Bericht zum 23.11.05 Zum Thema Ordnen
Sobald wir denken ordnen wir:
- ZU-ordnen, heißt Identifikation
- EIN-ordnen, heißt es werden mehrere Elemente gruppiert
- ÜBER-, UNTER-ordnen, heißt Herachien bilden oder auch eine räumliche Gliederung bilden
- VOR-, NACH-ordnen, ist die Voraussetzung für das zeitliche gliedern
- AN-, BEI-ordnen, es wird eine Struktur gebildet
Während des Vortrags zu diesem Thema habe ich mich gefragt, wozu man die unterschiedlichen Ordnungen braucht und warum man die Unterscheidungen in der Schule verlernt, da ich glaube, es noch nie explizit gelernt zu haben. Die praktischen Übungen haben mich überzeugt und mir gezeigt, dass ich davon wirklich keine Ahnung habe.
Wo ich gerade bei den praktischen Übungen bin, bin ich froh, dass es endlich mal ein Seminar gibt, in dem nicht ein Dozent vorne steht oder eine Gruppe von Studenten ein Referat hält. Obwohl es sehr viel Überwindung kostet sich vor die Kommilitonen/innen zu stellen, freue ich mich immer wieder über Freiwillige, da meistens was gutes dabei heraus kommt. Ich denke, dass jeder der Studenten solch eine Situation unangenehm findet und deshalb auch keier ausgelacht wird. Hat man erstmal seinen inneren Schweinehund überwunden, kann man hinterher stolz auf sich sein. Man ist dann in seinem Selbstbewusstsein positiv gestärkt worden.
- ZU-ordnen, heißt Identifikation
- EIN-ordnen, heißt es werden mehrere Elemente gruppiert
- ÜBER-, UNTER-ordnen, heißt Herachien bilden oder auch eine räumliche Gliederung bilden
- VOR-, NACH-ordnen, ist die Voraussetzung für das zeitliche gliedern
- AN-, BEI-ordnen, es wird eine Struktur gebildet
Während des Vortrags zu diesem Thema habe ich mich gefragt, wozu man die unterschiedlichen Ordnungen braucht und warum man die Unterscheidungen in der Schule verlernt, da ich glaube, es noch nie explizit gelernt zu haben. Die praktischen Übungen haben mich überzeugt und mir gezeigt, dass ich davon wirklich keine Ahnung habe.
Wo ich gerade bei den praktischen Übungen bin, bin ich froh, dass es endlich mal ein Seminar gibt, in dem nicht ein Dozent vorne steht oder eine Gruppe von Studenten ein Referat hält. Obwohl es sehr viel Überwindung kostet sich vor die Kommilitonen/innen zu stellen, freue ich mich immer wieder über Freiwillige, da meistens was gutes dabei heraus kommt. Ich denke, dass jeder der Studenten solch eine Situation unangenehm findet und deshalb auch keier ausgelacht wird. Hat man erstmal seinen inneren Schweinehund überwunden, kann man hinterher stolz auf sich sein. Man ist dann in seinem Selbstbewusstsein positiv gestärkt worden.
Baumeister - 6. Dez, 16:46